Das erste Bild meiner Streetphotography Serie mit meiner neuen Fuji X-E1. Wie, jetzt? X-E1? Hast Du nicht gerade erst die neuere und bessere X100s gekauft? Höre ich meine regelmäßigen Blogleser denken. Ja, stimmt, aber Josh hat sie mir spontan abgenommen, als wir uns bei der Buchreleasegartenparty vom Stilpiraten getroffen haben. Also brauchte ich Ersatz. Tatsächlich habe ich durch die Fuji X100s erst Gefallen an dem Konzept der spiegellosen Kamera mit halbwegs großem Sensor gefunden, aber immer alles mit umgerechneten 35mm zu fotografieren, fand ich auf Dauer auch langweilig. Was lag da näher als die gemachten Erfahrungen in eine Fuji X-E1 zu investieren?
Daher habe ich ein paar Euro zur X100s drauf gelegt und mir die Fuji X-E1 mit 35mm – umgerechnet also etwas mehr als 50mm – Objektiv geleistet.
Damit habe ich nun eine neue Immerdabeikamera. Und genau diese zückte ich Dienstag spontan, als ich beim optimalen Sonnenstand am Aufgang der S-Bahn Haltestelle Reeperbahn vorbeikam. Mann, was für ein Licht. Da habe ich dann rund 10 Minuten auf den Menschen mit dem perfekten Schatten gewartet.
EDIT: Die Kamera ist lange Geschichte, Streetphotography nicht 🙂
Ich bin gespannt auf deine Erfahrungen mit der Kleinen… Ich hab meine X-E1 wirklich nahezu immer dabei, und bereue den Kauf keine Sekunde 🙂
Ich fand ja schon die X100s schick 🙂
Warum hast Du denn die gerade erst gekaufte und bessere X100s verkauft?
Schon komisch beim Auslösen wieder ein „Klick“ zu hören, oder? 😉
Wie ich schrieb: immer nur mit einem Objektiv zu fotografieren, ist auf die Dauer langweilig…
Und ja – die Kamera ist tierisch laut 🙂