Der FC St. Pauli spielt gegen Bayer 04 Leverkusen wunderschönen Fussball, verliert aber trotzdem erstmals in einem Heimspiel dieser Bundesliga-Saison. Besonders auffällig bei dem Spiel waren die seelenruhig nach Futter suchenden Tauben sowie gegen Ende der zweiten Halbzeit die sich auf dem Platz hin und her wälzenden (sterbenden) Schwäne. Beide Arten von Tieren überstanden die Partie aber weitestgehend unbeschadet. Die beiden Leverkusener Spieler, die sich tatsächlich verletzten, taten das ohne Gegnereinwirkung.
Ja, der FC St. Pauli spielte so stark, dass sich die Fussball GmbH nur mit Schauspielerei und Wunderheilungen über die Zeit retten konnte. Keine Ahnung, warum bei dieser Leistung der Vorsitzende Fernando Carro de Prada so debil in die Süd grinste. Ich finde es nach wie vor absolut beeindruckend, mit welchen geringen Mitteln die sportlich Verantwortlichen vom FC St. Pauli diesen über den Rasen vom Millerntor zelebrierenden Kader zusammengefügt haben.
Das Spiel hat der Millernton natürlich wieder hervorragend analysiert. Tauben spielen dabei zwar keine Rolle, aber der Artikel ist trotzdem lesenswert.
Zu der Transpi-Aktion bezüglich des § 218 ist mir kürzlich eine schöne Gleichung untergekommen: Stell dir vor, der Missbrauch des Autos würde nach dem § 218 bestraft werden. Der Versuch, einen Radfahrer umzufahren, würde dann mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden. Klingt absurd?
Das nächste Heimspiel ist dann am 19.10. – das ist natürlich ein wunderbares Datum für ein Spiel vom FC St. Pauli. Hoffen wir, dass das Team in braun und weiß dann mehr Glück beim Torabschluss hat.
Moin es warben tolles Spiel und die Jungs haben gezeigt , dass sie in die erste Liga gehören. Schade nur , dass die Leverkusener ständig krank gemacht w, dass war mehr als peinlich, aber scheinbar das einzige Mittel um dem Druck auszuweichen. Und über den Schiedsrichter brauchen wir nicht diskutieren, dass war mehr als nur gegen uns gerichtet.
Moin.
Stichwort Tauben, in Halbzeit 2 tummelten sich bis zu 4 Vögel, meistens ungestört, vor Nikola rum und inspizierten den Hybridrasen.
Cool, oder mutig?, war ja die eine Taube, die bis zum Mittelkreis latschte.
Mittlerweile sind die Tauben auch in der Sportschau angekommen zum Beispiel auf Instagram