Die erste halbe Stunde passierte gar nichts. Ich habe nicht ein Bild vom Spiel gemacht. Wohl aber ein 8-Bilder-Panorama vom grandiosen Abendhimmel. Genug Zeit für solche Spielereien hatte ich ja – auf dem Platz passierte ja nichts. Tja – und dann taucht plötzlich Neuzugang Kevin Schindler vor mir auf und knallt den Ball wunderschön zum 1:0 in die Maschen. Fast so schön wie am Dienstag Arnautovic, nur eben flach.
Viel zu schnell fiel das 1:1 und dann rannte der FC St. Pauli fast eine Stunde gegen das Abwehrbollwerk vom MSV Duisburg an. Aber getreu dem Motto „man darf das spielentscheidende Tor nicht zu früh schiessen“ wurde selbst die Nachspielzeit noch optimal genutzt.
Nun steht die Mannschaft vom FC St. Pauli ganz oben in der Tabelle und hat den „Aufbaugegnerfluch“ von den vorangegangenen Saisons wohl besiegt – gegen die drei Tabellenletzten wurde im heimischen Millerntor gewonnen.













PISSER! Hast mir meinen Blogpost-Titel weggeschnappt. Jetzt muss ich da bestimmt lange drüber Nachdenken 😀 Schöne Bilder 😀
Tja, der frühe Wurm …
@Stefan Groenveld, auch der späte findet noch nen Vogel -> Ein perfektes „Wochenende“
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[…] 98. Jeder langjährige Fan der Mannschaft vom Millerntor ahnt, was kommt. Wir sind einfach zu gerne Aufbaugegner. Der Siegtreffer für Darmstadt viel spät und war natürlich auch komplett unnötig. FC St. Pauli […]