Interview mit mir bei kwerfeldein.de

Als mich Martin Gommel vor einigen Wochen via Twitter angefragt hat, ob ich ihm ein Interview für seine Seite kwerfeldein.de gebe, habe ich sofort zugesagt. Ich empfinde es als eine Auszeichnung für meine Arbeit an der Kamera und in diesem Blog, wenn eine der größten deutschsprachigen Blogs, die sich mit Fotografie beschäftigen, um ein Interview bitten und ich dort meine Bilder zeigen kann. Außerdem finde ich seine Interviewreihe wirklich lesenswert und dort wurden schon einige tolle Leute vorgestellt.

Letzten Montag war es dann soweit und wir haben uns fast drei Stunden via Skype über das Thema Sportfotografie unterhalten. Erst später fiel mir ein, dass ich ja schon mal über dieses Thema ein Interview gegeben habe: vor fast einem Jahr beim Stilpiraten. Gewisse Parallelen sind natürlich da. Es ist ja auch ganz klar, dass ein Einstieg – und mehr kann ein solches Interview mit mir ja nicht sein – in das Thema professionelle Sportfotografie bestimmte Fragen voraussetzt. Deswegen weise ich an dieser Stelle gerne auf das Interview mit dpa-Fotograf Marcus Brandt bei Bildwerk3 hin. Marcus treffe ich übrigens des Öfteren am Spielfeldrand und seine Antworten zeigen weitere Facetten der Sportfotografie. Gerade das Netzwerkkabel direkt am Arbeitsplatz ist eine wunderbare Einrichtung – besonders, wenn alle Kollegen über die schlechten UMTS Übertragungsraten am Millerntor fluchen…

Meine Hoffnung war, dass ich durch das Interview mein Netzwerk weiter ausweiten kann. Und ich kann sagen, dass meine Erwartungen deutlich übertroffen wurden. 14 neue Fans auf meiner Facebook-Seite, 60 neue Follower bei Twitter und die zweitmeisten Views in meinen Blog seit Bestehen meiner Seite. (Die meisten Zugriff bis dato hatte ich, als ich Deniz Nakis Fahnenjubel in Rostock veröffentlicht habe.)

Mein Interview bei kwerfeldein.de bringt die zweitmeisten Views auf stefangroenveld.de

Das ist alles sehr schön, aber noch schöner ist dabei, dass ich durch das Rückverfolgen, wer mir denn nun bei Twitter folgt und wer denn auf kwerfeldein.de kommentiert hat, sehr viele interessante Seiten und Fotografen neu entdeckt habe. Alleine dafür hat sich diese Aktion gelohnt.

Und wer das Interview noch gar nicht gelesen hat, der sollte das jetzt tun.